Es ist mir immer schwer gefallen die richtigen Worte zu finden, wenn es um meine Kunst ging. Nichts schien exakt genug und von Dauer zu sein. Rückblickend war das ein Irrtum. Denn wie sollte dies gelingen ohne die ernsthafte Beschäftigung damit. Ich musste erkennen, dass ohne Gewähr auf Qaulität auch das Verschriftlichen von Gedanken geübt sein will. Wie nbei der Malerei ist hier der Gedanke an das resultierende Produkt sehr hinderlich oder verhinderlich.
Ich hab erst vor kurzer Zeit begonnen meine Gedanken zur Kunst niederrzuschreiben, einig aus dem Zweck die Gedanken durch deren Festlegung in Worte besser fassen zu können. Dabei gehe ich wie bei der Malerie von Entwürfen und Skizzen aus und arbeite die Inhalte Schritt für Schritt systemtisch aus, bis sie meiner ursprünglichen Vorstellung nahe kommen oder (was auch passiert) etwas gänzlich Neues und Bewahrenswertes darstellen.